Goldabbau
alles andere als glänzend
für die Umwelt.


Unsere Mission.
Wir wollen den Goldkreislauf durchbrechen und die Industrie nachhaltig verändern. Der Goldabbau birgt heute soziale Risiken und Risiken für die Umwelt. Das nehmen wir in Kauf, um ein Schmuckstück zu tragen, wir finden das nicht tragbar und wollen den Zustand mit deiner Hilfe ändern.
Risiken für die Umwelt durch Goldabbau
Wo Gold abgebaut wird, müssen Wälder weichen. Daher führt der Goldabbau zum Verlust der Biodiversität durch Abholzung und Verschmutzung von Gewässern. Beim Abbau von Gold werden oft hochgiftige Chemikalien wie Arsen, Quecksilber und Cyanid verwendet, und Goldlagerstätten werden oft mit radioaktiven Substanzen wie Uran gefunden. All diese Giftstoffe werden durch den Bergbau in Luft, Boden und Wasser freigesetzt. Die Verschmutzung breitet sich weiter entlang der Nahrungskette aus und gefährdet letztendlich die Einheimischen.
Soziale Risiken durch Goldabbau
#greengold
Mehr recyceltes Gold
Wir wollen, dass mehr recyceltes Gold genutzt wird, da der Großteil des heutigen Goldabbaus unnötig ist. Gold aus altem Schmuck und auch Zahngold kann heute sehr gut recycelt werden.

Unser Ziel ist es, bis 2030 die Industrie dahingehend zu verändern, sodass nur noch mit recycelten Materialien gearbeitet wird. Wir machen das schon mit unserem Shop: Traumringe24.de
Hilf auch du mit dieses Ziel zu erreichen.
Zahngoldhelden
die soziale Extrameile
Bei Zahngold legen wir noch einen drauf, nach Ankauf und Trennung der Edelmetalle spenden wir einen Teil des Erlöses an Jona Stiftung

Jona Stiftung verfolgt bei dem Thema Gold den gleichen Ansatz und plädiert auf Nutzung von recyceltem Gold.

Jona Stiftung.
Unsere Spenden gehen an die Jona Stiftung, auch deren Verwaltung werden von der Jona Stiftung garantiert.
Die Stiftung Jona wurde 2005 auf private Initiative des Chirurgen-Ehepaars Prof. Jürgen und Prof. Angelika Bier gegründet. Beide waren Medizinprofessoren an der Berliner Charité. Ihr Motiv für ihr Engagement auch über das eigene Fachgebiet hinaus: „Wir fühlten uns von Gott reich beschenkt und wollten dies weitergeben.“ Die materielle, geistige und Bildungsarmut von Kindern und Jugendlichen in den sozialen Randlagen Berlins veranlassten das Ehepaar, 2005 die Stiftung Jona zu gründen und 2006 die offene Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung Jona’s Haus in Berlin-Spandau zu eröffnen. Neben ihrer Tätigkeit in der Klinik waren beide im Einsatz in Jona’s Haus. Nachdem Prof. Jürgen Bier nach schwerer Krankheit im Dezember 2007 verstorben ist, führt Prof. Angelika Bier gemeinsam mit den Vorstandsmitgliedern und dem Mitarbeitenden-Team die Arbeit der Stiftung Jona fort. Und dies nicht nur in Jona’s Haus, sondern auch in Jona’s Kinderwohngruppe – der 2019 eröffneten zweiten Einrichtung der Stiftung Jona.